Decke verkleiden Kosten
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Um den genauen Materialverbrauch zu ermitteln, messen Sie den Raum präzise aus. Dazu rechnen Sie zusätzlich noch ca. 10 % des Gesamtmaterials für den Verschnitt und sind auf der sicheren Seite. So sparen Sie sich das große Ärgernis, wenn die Profile nicht ausreichen und vermeiden einen Zeitverlust.
Bei der Unterkonstruktion haben Sie mehrere Möglichkeiten. Holzlatten oder Trockenbauprofile aus Metall sind die idealen Träger für Ihre neue Deckenverkleidung. Wenn Sie sich für Holzstücke entscheiden, reichen Latten mit den Maßen 30×50 mm aus. Die Länge der Holzlatten oder Metallprofile richtet sich nach Ihren Raummaßen. Der Abstand zwischen den Traglatten sollte nicht größer als 40 cm sein, damit die Decke nachher stabil hängt.
In einem ähnlichen Abstand von ca. 40 cm schrauben Sie nun die Konterlatten fest, quer zu den bisherigen Latten. Dadurch entsteht zusätzlicher Hohlraum zwischen Decke und Wand, die zwingend nötig ist, damit die Luft hinter der Deckenverkleidung zirkulieren kann. Ohnehin gilt, die Verkleidung auf keinen Fall unmittelbar an die Decke zu schrauben.
Jetzt geht es an die Verkleidung der Decke! Fixieren Sie zuerst die Paneele mit Spezialklammern, die explizit für solche Arbeiten gemacht sind. An den Paneelseiten zur Wand kommen Tackerklammern zum Einsatz, die hinterher von den Abdeckleisten verdeckt werden. Auf der anderen Seite schieben Sie die Paneelklammern in die Nut und befestigen diese mit dem Akkuschrauber an der Konterlattung.
Denken Sie daran, vorher Aussparungen für diverse Kabel (Lampen, Steckdosen) vorzunehmen. Hierfür eignet sich eine Lochsäge hervorragend. Für Ausschnitte an einzelnen Paneelbrettern benutzen Sie eine Stichsäge.
Bei feuchten Räumen empfiehlt es sich, die Rückseiten der Paneele, welche zur Wanddecke zeigen, mit einem lösemittelfreien Holzschutzmittel zu imprägnieren.
Die Abdeckleisten an der Decke entsprechen dem Pendant zu Fußleisten auf dem Boden – nicht nur optisch, sondern auch bei der Anbringung. Sägen Sie vorher die Ecken im richtigen Winkel zueinander auf Gehrung und verwenden anschließend eher unauffällige Nägel oder Schrauben. Es gibt hierfür inzwischen auch praktische Befestigungsclips. Achten Sie darauf, eine kleine Spalte an allen Seiten zur Ausdehnung durch die Fugen offen zu lassen.
Falls Ihnen Fugen an der Deckenverkleidung nicht zusagen, gibt es eine Alternative zu den Paneelen. Legt man stattdessen Gipsbauplatten an, entstehen zwar zunächst auch Fugen zwischen den einzelnen Platten, die jedoch am Ende durch Abspachteln nicht mehr zu sehen sind. Im Nachgang lässt sich die Decke bei Bedarf neu streichen oder tapezieren.
Die Wanddecke zu verkleiden, bedeutet exakte und präzise Handarbeit, insbesondere bei der Konstruktion des Unterbaus. Neben der stabilen Befestigung muss auch eine ausreichende Luftzirkulation gegeben sein. Greifen Sie über unser 11880.com-Malerportal auf die Expertise und vielschichtige Ausbildung professioneller Maler zurück und lassen Ihre Decke ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Ob Gipsbauplatten, Holz- oder Kunststoffpaneele – ein Malerprofi sorgt für auffallend starke Ergebnisse und achtet auf alle Sicherheitsaspekte.
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